Persistenz

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Persistenz (lat.) bezeichnet einerseits die Beschaffenheit bzw. das Bestehen eines Zustandes über einen längeren Zeitraum, andererseits kann Persistenz mit Beharrlichkeit, Ausdauer, Hartnäckigkeit und Eigensinn übersetzt werden.[1] Der Begriff Persistenz wird wissenschaftsübergreifend verwendet.

Persistenz, im Bereich der Wirtschaftswissenschaften, ist ein Begriff aus der Makroökonomie der von Ökonomen gebraucht wird, um Größen zu benennen, die dazu neigen auf einem einmal erreichten Niveau zu verharren. Auch hier kann der Begriff persistent mit „anhaltend“ und „hartnäckig“ übersetzt werden. Persistenz wird in zwei Themengebieten der Volkswirtschaftslehre verwendet. Die Inflationsrate und die Arbeitslosigkeit werden als persistente Größen bezeichnet, vor dem Hintergrund, dass in beiden Themenkomplexen das ursprüngliche Gleichgewicht als Folge von Schocks nicht wiederhergestellt werden konnte.[2]

Alternative Definitionen

Chemie

Persistenz, im Bereich der Umweltchemie und Biologie, ist ein Maß für die Lebensdauer chemischer Stoffe. Sie bezeichnet dabei die Eigenschaft von Stoffen über lange Zeiträume in der Umwelt verbleiben zu können, ohne durch physikalische, chemische oder biologische Prozesse abgebaut zu werden.[3]

Stoffe von hoher Persistenz sind beispielsweise organische Chlorverbindungen, die als Schädlingsbekämpfungsmittel angewendet werden. Persistente Schadstoffe belasten durch ihre schwere Abbaubarkeit die Umwelt nachhaltig und können sich über die Nahrungskette in Pflanzen, Tieren und Menschen nach und nach bis zu einer schädigenden Konzentration anreichern.[4]


Medizin

Persistenz, im Bereich der Medizin, bezeichnet das Überdauern von Krankheitserregern in bestimmten Rückzugsräumen im Körper eines Wirts über einen längeren Zeitraum (auch nach der Ausheilung einer Infektion).[5] Der Begriff kann hierbei als Erregerpersistenz/ Keimpersistenz bezeichnet werden.


Informatik

Persistenz, im Bereich der Informatik, bezeichnet die Eigenschaft von Objekten auch nach einem ausgeführten Prozess zu existieren. Unter einer „persistenten Verbindung“ ist eine andauernde Verbindung zu verstehen, die kurzzeitige Unterbrechungen überdauert, ohne dass sich ihr Informationsinhalt ändert. Persistenz wird als ein Synonym für „nichtflüchtig“ genutzt, wobei es sich auf die Unterscheidung zwischen Daten bezieht, die sobald das Programm endet verloren gehen und solchen, die permanent in einem „nichtflüchtigen“ Speicher gespeichert werden und auch nach Beenden des Programms (z.B. Stromausfall) vorhanden bleiben, angezeigt und gelesen werden können.[6]

Persistenz in der Makroökonomie

Im Gebiet der Makroökonomie wird der Begriff Persistenz benutzt, um bestimmte Entwicklungen im Zusammenhang mit Inflation und dem Arbeitsmarkt näher zu erläutern. Nachfolgend sollen diese Beispiele für persistente Größen näher betrachtet werden:

  • die Inflationsrate
  • die Arbeitslosigkeit

seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.

Persistenz der Inflation

Ein zentraler Baustein für die makroökonomische Theorie und Wirtschaftspolitik ist die Phillipskurve und der damit beschriebene Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts lies sich ein negativer Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit erkennen. Bei niedriger Arbeitslosenquote war eine hohe Inflationsrate zu beobachten, bei hoher Arbeitslosenquote war die Inflationsrate relativ niedrig.[7] Nach 1970 brach diese negative Beziehung zwischen Inflationsrate und Arbeitslosenquote jedoch weitgehend zusammen.

Zwei zentrale Gründe dafür waren:

  • die deutsche Volkswirtschaft war von zwei starken Ölpreisanstiegen betroffen und der Staat heizte durch seine Nachfragepolitik die Inflationsentwicklung noch zusätzlich an
  • eine veränderte Erwartungsbildung der Lohnsetzer aufgrund der Inflationsentwicklung während den 60er Jahren


Die Entwicklung der Inflationsraten war bis in die 60er Jahre kein persistentes Phänomen. In einem Jahr war die Inflationsrate positiv, im nächsten Jahr hingegen negativ. Im Verlauf der 60er Jahre nahm die Inflationsrate andauernd positive Werte an und wurde damit immer persistenter. Auf eine hohe Inflationsrate folgte auch im folgenden Jahr eine positive Inflationsrate.[8] Infolge der Persistenz der Inflation veränderten die Lohnsetzer, Beschäftigten und Unternehmen ihre Erwartungsbildung. Wenn für die gesamte Wirtschaft eine zunehmende Inflation erwartet wird, fallen Preis- und Lohnverhandlungen höher aus, wodurch sich auch die Struktur der Beziehung zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation veränderte.[9] Es bildete sich ein neuer Zusammenhang heraus: die Beziehung zwischen Arbeitslosenquote und der Veränderung der Inflation (modifizierte Phillipskurve, um Erwartung erweiterte Phillips-Kurve).[10]

Der Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation hat sich wahrscheinlich mit dem Niveau und der Persistenz der Inflation verändert.[11]

Persistenz der Arbeitslosigkeit

Ein neuer makroökonomischer Ansatz beschäftigt sich mit der Erklärung der anhaltenden Arbeitslosigkeit in Europa und zeigt Mechanismen auf, die dafür verantwortlich sein können, dass sich die Arbeitslosigkeit nur sehr schwer auf das anfängliche Niveau zurückführen lässt, wenn sie aufgrund von Angebotsschocks angestiegen ist.[12]

Begriffserklärung und Beispiel

Das folgende Beispiel soll diesen Sachverhalt verdeutlichen:

Abb.1: Entwicklung der Arbeitslosigkeit 1974-1985 am Beispiel Europa vs. Vereinigte Staaten[13]

Abbildung 1 zeigt wie sich die Arbeitslosigkeit infolge der beiden Ölpreisschocks Mitte und Ende der 70er Jahre in Europa und den Vereinigten Staaten verhielt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ging mit einem Anstieg der Inflationsrate einher, welcher vermutlich durch die Angebotsschocks verursacht wurde.[14] Im Fall des amerikanischen Beispiels führten die Anstiege des Ölpreises zu einer Erhöhung der Arbeitslosigkeit. Nachdem sich die Ölpreise stabilisiert hatten, verschwand dieser Effekt. Die Arbeitslosigkeit sank auf das Ausgangsniveau. Im Fall des europäischen Beispiels stieg die Arbeitslosigkeit aufgrund der Ölpreisschocks stärker als in den USA. Selbst nachdem die Ölpreise wieder auf den Ausgangswert gesunken waren, gab es keine Tendenz dafür, dass die Arbeitslosigkeit ebenfalls sank. Dieses generelle Phänomen, wodurch ein Anstieg der Arbeitslosigkeit die Gleichgewichtsarbeitslosigkeit anhebt und dieser Effekt bestehen bleibt, nachdem der ursprüngliche Grund für die steigende Arbeitslosigkeit verschwunden ist, ist bekannt als Persistenz.[15]


Abbildung 2 zeigt die Daten der Niederlande um das Europäische Beispiel zu verdeutlichen.

Abb.2: Beispiel Niederlande - Entwicklung Arbeitslosenquote vs. Entwicklung Ölpreis [16]

Wird die niederländische Arbeitslosenquote mit dem realen Ölpreis des vergangenen Jahres gegenübergestellt, finden sich in den Jahren 1973 bis 1986 parallele Entwicklungen. Die Ölpreisschocks hoben die Arbeitslosigkeit in zwei Etappen auf ein höheres Niveau. Als die Erdölpreise sanken, brach die Übereinstimmung der beiden Kurvenverläufe zusammen. Trotz der fallenden Ölpreise gab es eine erhebliche Persistenz der Arbeitslosenquote.[17] Die Arbeitslosigkeit verharrte selbst nach dem Verschwinden des auslösenden Moments weitgehend auf dem Niveau, dass sie während dessen Einwirkung erreicht hatte.[18]


Persistenz verlangsamt die Dynamik der Wirtschaft. Selbst nachdem die Ursache für den Anstieg verschwunden ist, kehrt die Wirtschaft nicht mehr auf das ursprüngliche Gleichgewicht zurück. Die extreme Form der Persistenz wird als Hysterese bezeichnet. Hysterese liegt vor, wenn zeitliche Schocks und konjunkturelle Schwankungen das makroökonomische Gleichgewicht permanent beeinflussen. Hysterese ist in der Realität sehr selten, die schwächere Form in Ausprägung der Persistenz scheint hierbei eher die Regel zu sein.[19][20]



Ursachen von Persistenz

Als Ursachen für Persistenz können unterschiedliche, sich gegenseitig verstärkende Entwicklungen angeführt werden:

1. Erklärungsansatz:
Als ein Bestimmungsgrund für Persistenz kann die zunehmende Entwertung des Humankapitals infolge einer längeren Arbeitslosigkeit angesehen werden. Die Anhäufung von arbeitsspezifischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen wird in der Praxis erlernt. Durch Arbeitslosigkeit fallen diese Qualifikationen nach einer gewissen Zeit aufgrund des technischen Fortschrittes und der dynamischen Wirtschaft zurück. Wenn sich die Wirtschaft nach einer Rezession erholt, kann es geschehen, dass Unternehmen nicht mehr das gleiche arbeitsspezifische und generelle Wissen wiederfinden, da Arbeitslose vom „Learning by doing“-Prozess abgekoppelt sind. Als Folge werden kurzfristig Arbeitslose bei der Einstellung bevorzugt. Für Langzeitarbeitslose ergeben sich schlechtere Markteintrittschancen, wodurch entmutigte Erwerbslose die Arbeitssuche aufgeben, oder direkt von Unternehmen als weniger geeignet zurückgewiesen werden und sich ein Sockel an Arbeitslosigkeit herausbildet.[21] [22]

2. Erklärungsansatz:
Eine weitere Ursache für die Persistenz der Arbeitslosigkeit liefern Insider-Outsider-Modelle. Über diese Modelle wird eine Monopolstellung der Insider (Arbeitnehmer) in Lohnverhandlungen begründet, da Erwerbspersonen durch den Eintritt in die Arbeitslosigkeit tarifpolitisch einflusslos werden und Unternehmen von einem Austausch von Insidern durch Outsider (Arbeitslose) aufgrund entstehender „turnover costs“ absehen. Insider achten darauf, Ihren Arbeitsplatz zu gleichen oder besseren Konditionen zu behalten und ihre eigene Beschäftigung zu sichern, Outsider (Arbeitslose) wären eventuell daran interessiert zu einer geringeren Entlohnung zu arbeiten. Bei Lohnverhandlungen werden vordergründig nur die Interessen der Insider verfolgt. Kommt es durch exogene Schocks zur Arbeitslosigkeit, kann darin ein Anhaltspunkt für Persistenz durch die Marktmacht der Insider gesehen werden.[23] [24]

3. Erklärungsansatz:
Zudem kann ein Kapitalmangel aufgrund von Angebotsschocks und einer damit verbundenen geringen Investitionstätigkeit Persistenz hervorrufen, da Beschäftigungsveränderungen nicht „kostenfrei“ sind. Aufgrund von Angebotsschocks verschiebt sich die aggregierte Angebotskurve nach links, die Nachfrage nach Arbeit geht zurück und der Kapitalstock sinkt. Im Konjunkturaufschwung besteht jedoch nicht die Wiederbeschäftigungsmöglichkeit zuvor entlassener Erwerbspersonen. Die Folge ist eine länger anhaltende Arbeitslosigkeit. Aus diesem Grund ist es besser das Beschäftigungsniveau in kleinen Schritten als in einem großen Sprung anzupassen.[25]

4. Erklärungsansatz:
Rigiditäten legen Unternehmen eine Vielzahl an Restriktionen auf, die zu erheblichen Kosten führen und somit zu Arbeitslosigkeit (Eurosklerose). Institutionelle Arrangements können folglich Auswirkungen auf Arbeitslosigkeit haben.

Aufgezeigt werden soll dies am Vergleich der Vereinigten Staaten mit Europa:
Flexible Reallöhne, geringe Marktaustrittskosten für Beschäftigte, verhältnismäßig kurz gewährte soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit verstärken in den Vereinigten Staaten den Druck zur Aufnahme neuer Beschäftigungsverhältnisse, zur Suchintensität und Mobilität der Arbeitssuchenden und verstärken die Bereitschaft „geringer wertige“ Jobs anzunehmen. Demgegenüber ist Europa von einer niedrigen Anpassungskapazität, resultierend aus einem gut ausgebautem System der sozialen Sicherung, inflexiblen Preisen, hohen rechtlichen und monetären Marktaustrittsbarrieren und einer geringen Mobilitätsbereitschaft, gekennzeichnet.[26] Auch liegen Einkommenssteuer und Lohnnebenkosten deutlich höher als in den USA. Die Mindestlöhne in Europa liegen relativ hoch, welches es in Verbindung mit den hohen Lohnnebenkosten unvorteilhaft macht ungelernte Arbeitskräfte einzustellen, wodurch Persistenzen unausweichlich werden.[27]


Persistenzen verstärkende Faktoren

Wachsender technologischer Fortschritt, rascher Strukturwandel und höhere Qualifikationsanforderungen stehen einem sinkenden Beschäftigungsanteil für Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung und Personen mit veralteten Qualifikationen gegenüber. Das Arbeitsplatzrisiko wettbewerbsschwacher Arbeitnehmer verstärkt sich und deren Markteintrittschancen verschlechtern sich.[28]

Infolge der Massenproduktion in den 60er Jahre kam es zu Preissenkungen und somit zu einer starken Nachfrageausweitung. Dies führte wiederum zu einer Expansion der Produktion, wodurch erneute Preissenkungen folgten. Die hohe Preiselastizität der Nachfrage ermöglichte eine Vielzahl an Neueinstellungen. Seit den 80er Jahren kam es zu einem Rückgang der Preiselastizität der Nachfrage, welcher eine Stagnation der Beschäftigung nach sich zog.[29]


Zusammenfassung

Arbeitslosigkeit und Inflation zählen zu den zentralen Problemen einer Wirtschaft. Da Persistenzmechanismen der Arbeitslosigkeit zusammenwirken und der Beitrag jedes einzelnen Erklärungsansatzes nicht eindeutig identifiziert werden kann, muss Arbeitslosigkeit mit einer Vielzahl von Maßnahmen bekämpft werden.[30] Auch sind die Erklärungsansätze teilweise umstritten, da es sich bei der Wirtschaftswissenschaft um eine lebendige Disziplin handelt, die fähig ist, mit Veränderungen der Umwelt Schritt zu halten, theoretische Erklärungsansätze zu finden und Handlungsanweisungen zu formulieren.[31]


Einzelnachweise

  1. Vgl. Langenscheidt Fremdwörterbuch, http://services.langenscheidt.de/fremdwb/fremdwb.html vom 02.04.2008
  2. Vgl. Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, 2003, S. 245
  3. Vgl. Umweltdatenbank, http://umweltdatenbank.de/lexikon/persistenz.htm vom 01.04.2008
  4. Vgl. Olssen, M./Piekenbrock, D.: Gabler Lexikon Umwelt- und Wirtschaftspolitik, 1996, S. 267
  5. Vgl. Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Erregerpersistenz vom 08.04.2008
  6. Vgl. IT Wissen http://www.itwissen.info/definition/lexikon//__persistence_persistenz.html vom 08.04.2008
  7. Vgl. Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, 2003, S. 239
  8. Vgl. Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, 2003, S. 245
  9. Vgl. Wachtel, P.: Makroökonomik, 1994, S. 193
  10. Vgl. Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, 2003, S. 247
  11. Vgl. Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, 2003, S. 257
  12. Vgl. Funk, L./Knappe, E.: Neue Wege aus der Arbeitslosigkeit, http://www.adecco-stiftung.de/pdf/Funk.pdf vom 01.04.2008
  13. Vgl. Gärtner, M.: Macroeconomics, 2003, S. 419
  14. Vgl. Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, 2003, S. 665
  15. Vgl. Gärtner, M.: Macroeconomics, 2003, S. 418
  16. Vgl. Gärtner, M.: Macroeconomics, 2003, S. 419
  17. Vgl. Franz, W.: Arbeitsmarktökonomik, 2005, S. 384
  18. Vgl. Hanusch, H./Kuhn, T./Cantner, U.: Volkswirtschaftslehre 1, 2002, S.401
  19. Vgl. Gärtner, M.: Macroeconomics, 2003, S. 420
  20. Vgl. Külp, B.: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, 1996. S. 70
  21. Vgl. Gärtner, M.: Macroeconomics, 2003, S. 420
  22. Vgl. Külp, B: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, 1996, S. 70 f
  23. Vgl. Külp, B.: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, 1996, S. 71 f
  24. Vgl. Hanusch, H./Kuhn, T./Cantner, U.: Volkswirtschaftslehre 1, 2002, S. 403
  25. Vgl. Hanusch, H./Kuhn, T./Cantner, U.: Volkswirtschaftslehre 1, 2002, S. 402
  26. Vgl. Külp, B.: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, 1996, S. 74
  27. Vgl. Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, 2003, S. 668 f
  28. Vgl. Külp, B.: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, 1996, S. 76
  29. Vgl. Külp, B.: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, 1996, S. 78 f
  30. Vgl. Funk, L./Knappe, E.: Neue Wege aus der Arbeitslosigkeit, http://www.adecco-stiftung.de/pdf/Funk.pdf vom 01.04.2008
  31. Vgl. Hanusch, H./Kuhn, T./Cantner, U.: Volkswirtschaftslehre 1, 2002, S. 404

Literatur

  • Blanchard, Oliver; Illing, Gerhard: Makroökonomie. 3. Auflage. Pearson Education, München 2003, ISBN 3-8273-7051-5.
  • Franz, Wolfgang: Arbeitsmarktökonomik. 6. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 2005, ISBN 3-540-32337-6.
  • Gärtner, Manfred: Macroeconomics. Pearson Education, Harlow, England 2003, ISBN 0-273-65163-3.
  • Hanusch, Horst; Kuhn, Thomas; Cantner, Uwe: Volkswirtschaftslehre 1. 6. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 2002, ISBN 3-540-43288-4.
  • Külp, Bernhard: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit. Rudolf Haufe Verlag, Freiburg i. Br. 1996, ISBN 3-448-03454-1.
  • Olsson, Michael; Piekenbrock, Dirk: Gabler Lexikon Umwelt- und Wirtschaftspolitik. 2. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 1996, ISBN 3-409-29981-5.
  • Wachtel, Paul: Makroökonomik - Von der Theorie zur Praxis. R. Oldenbourg Verlag, München, Wien 1994, ISBN 3-486-22540-5.


Weblinks

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